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So sieht unsere Gartenanlage heute aus: inzwischen werden 184 Gärten bewirtschaftet!

Der Haupteingang ist der Drosselweg, der direkt zum Büro, zum Vereinshaus und zur Gaststätte führt.

Aus den Gärten 141/142 ist der große Spiel- und Bewegungs-Platz entstanden, im Garten 59 ist das Büro des Vorstands zu finden.

Bewegen Sie die Maus über den Plan der Gartenanlage: alle Gärten mit eigener Seite, alle freien Gärten, die Gaststätte und das Büro können per Mausklick 'besucht' werden!

Die Anfänge unserer Gartenanlage reichen bis ins Jahr 1922 zurück.

Damals stellte die Stadtverwaltung eine Anlage für Kleingärten "In den Oberwiesen" am Lohgraben zur Verfügung. 24 Idealisten begannen ihre Arbeit als Schrebergärtner. Sie legten den Grundstein zu unserer heutigen Gartenanlage.

Ohne Statuten und Gesetzte bewirtschafteten diese Pioniere 34 Jahre lang ihre Gärten. Sie bewiesen, daß auch so ein Nebeneinander möglich war.

Über lange Jahre hinweg wurde durch den unermüdlichen Einsatz vieler Mitglieder kontinuierlich die Vorraussetzung für unsere heutige Kleingartenanlage geschaffen.

Erst am 03.06.1956 entschloß sich die mittlerweile gestiegene Anzahl von Schrebergärtnern, ihrer losen Vereinigung durch Gründung eines Vereins die Rechtsfähigkeit zu geben.

Schon ein Jahr nach der Vereinsgründung, im Jahr 1957, wurde das Gemeinschaftshaus des Schrebergartenvereins fertiggestellt. Das war einmalig in der Vereinsgeschichte Landaus, daß ein Verein innerhalb so kurzer Zeit ein eigenes Gemeinschaftshaus errichten konnte! Das Gemeinschaftshaus sollte unter anderem dazu dienen, durch gemeinsame Feste und Veranstaltungen einen guten Kontakt mit der Landauer Bevölkerung herzustellen.

Die darauffolgenden Jahre wurden dazu genutzt, bauliche Änderungen, Renovierungen und Ergänzungen in der Gartenanlage vorzunehmen. Es wurden Licht- und Wasserleitungen verlegt, Drainagearbeiten ausgeführt, die Ufer von Queich und Lohgraben angelegt, der Parkplatz eingerichtet und ein Lagerhaus gebaut.

Aber all diese Arbeiten wurden jedoch stets durch regelmäßig wiederkehrende Hochwasserkatastrophen unterbrochen.

Am 19.6.1967 kam endlich der lange angestrebte Generalpachtvertrag des Kleingartengeländes mit der Stadt Landau zustande.

Im April 1983 wurde mit dem Bau des neuen Gemeinschaftshauses begonnen. Nach einjähriger Bauzeit konnte es am 14.4.1984 seiner Bestimmung übergeben werden.

Im Jahr 1991 mußten 15 Parzellen der Queichsanierung weichen. Als Ersatz stellte die Stadt Landau "vor den Toren der alten Kleingartenanlage" die Fläche für 12 neue Einheiten zur Verfügung. Im Rahmen des Sommerfestes 1992 wurde die durch Eigenleistung erstellte Neuanlage ihrer Bestimmung übergeben.

Die Baumaßnahme Zentrale Toilettenanlage mit Büro im Jahr 1999 war eine wichtige und wohl auch teuerste Errungenschaft der letzten Jahre.

Im Rahmen der Repräsentationsaufgaben des Vereins sind die vielen freundschaftlichen Verbindungen zu anderen Vereinen zu nennen. Hervorzuheben sind die im Jahr 1974 begonnene Partnerschaft mit dem Kleingartenverein "Martinsberg" in Bad Kreuznach, und die 1983 gegründete Freundschaftsbeziehung mit den Gartenfreunden aus Schiffweiler im Saarland.

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